Der Sport in Hamburg kommt voran: Große Investitionen stärken die Sportlandschaft in Lokstedt, Niendorf und Schnelsen

Eine Schriftliche Kleine Anfrage (hier) meiner Fraktionskollegen Milan Pein, Monika Schaal und mir hat ergeben, dass die Sportstätten in Lokstedt, Niendorf und Schnelsen in hohem Maße von den Programmen und Maßnahmen, die in Hamburg seit 2011 aufgelegt wurden, profitieren. Für die Sportanlagen in unseren Stadtteilen wurden in den letzten sieben Jahren insgesamt rund 19 Millionen Euro investiert. Von diesen Investitionen profitieren sowohl kommunale, schulische als auch vereinseigene Anlagen und Bewegungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum.

Senat, Bürgerschaft und die Bezirksversammlungen haben in enger Zusammenarbeit mit den Sportvereinen und Verbänden den Sport in der Stadt entscheidend vorangebracht. Das kommt vor allem den vielen Breiten- und FreizeitsportlerInnen zugute. Mit der Dekadenstrategie und dem Masterplan Active City hat man tragfähige langfristige Konzepte entwickelt, die Sport und Bewegung in der Stadt fördern. Wir können gerade in unseren Stadtteilen sehen, wie diese Modernisierungsmaßnahmen auch unserer vielfältigen Vereinslandschaft bei ihrer Entwicklung helfen.

So wurden die Sportanlagen am Bondenwald, am Riekbornweg, an der Döhrntwiete und am Lokstedter Steindamm mit Kunstrasenplätzen versehen. Letztes Jahr wurde zudem der Kunstrasenplatz am Sachsenweg erneuert. Davon profitieren überall benachbarte Schulen wie die Vereine: u.a. Germania Schnelsen, Eintracht Lokstedt, der SC Victoria oder der NTSV mit seinen vielen Mannschaften im Junioren- und Erwachsenenbereich.

Zudem wurde das Schwimmbad am Bondenwald umfangreich modernisiert sowie Sporthallen am Bindfeldweg, Burgunderweg, Röthmoorweg, Hinter der Lieth und Niendorfer Marktplatz saniert.

Auf dem bereits Erreichten soll sich aber nicht ausgeruht werden. Von 2018 bis 2020 werden nach aktueller Planung sechs weitere Sporthallen bei uns saniert oder neu gebaut: an der Julius-Leber-Schule, an den Schulen Frohmestraße und Moorflagen sowie an der Stadtteilschule Niendorf und am Gymnasium Bondenwald. Dafür stehen Finanzen in Höhe von 7.313.844 Euro bereit.

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