Für Irritationen hatten diese Woche Presse-Berichte zur Positionierung des Hamburger Sportbundes hinsichtlich der weiteren Sportförderung in der Stadt gesorgt. Das verwunderte etwas, gerade vor dem Hintergrund, dass in der letzten Woche der aktuelle Sportfördervertrag abgeschlossen wurde, eine nie dagewesene Rekordsumme für den organisierten Sport vorgesehen ist und dessen Ergebnisse von allen Verhandlungsseiten gelobt wurden.
Im Rahmen unserer Sportausschuss-Sitzung am 7. Februar konnten diese Irritationen weitestgehend ausgeräumt und ein gemeinsamer Weg aufgezeigt werden, bei dem sich die Verhandlungspartner in der kommenden Zeit darüber austauschen und verständigen wollen, wie das Verfahren künftig verbessert werden kann. Wir werden das als SPD-Sportpolitiker – wie bisher auch – weiter konstruktiv und im Sinne des Sports begleiten.