Gute Nachricht für den Leistungssport: Der Senat hat heute die Einführung einer Spitzensportlerquote für die Vergabe von Masterstudienplätzen beschlossen und folgt damit einer Initiative, die wir in der Bürgerschaft angeschoben haben.
Demnach sollen künftig zwei Prozent der Studienplätze in weiterführenden Studiengängen Sportlerinnen und Sportlern vorbehalten sein, die in einer vom Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein betreuten Sportart über einen Bundeskaderstatus verfügen.
Damit wird zum einen die bisher nur für Studienanfängerinnen und -anfänger geltende Regelung ausgeweitet und zum anderen ein weiterer Schritt getan, um den Sport als Querschnittsthema in der Stadt voranzubringen.