Sportausschuss berät zur aktuellen Lage für den Hamburger Sport

Auch in der heutigen Sitzung des Sportausschusses ging es wieder um die Frage, wie der Hamburger Sport durch die Pandemie kommt. Dazu konnten wir mit Senatsvertretern und Ralph Lehnert vom Hamburger Sportbund diskutieren.

Erfreulicherweise ist der Sportbetrieb in allen Bereichen wieder in Gange und auch das Vereinsleben hat Fahrt aufgenommen. Mit den unterschiedlichen Hilfsprogrammen – Notfallfonds, Mittel für Hygiene- und Schutzmaßnahmen, IFB-Förderung – konnte die Vereinslandschaft gut unterstützt werden.

Das Programm mit den Active-City-Gutscheinen, über die man mit einem Zuschuss von 80 Euro in die Vereine eintreten kann, ist gut angelaufen. Die Gutscheine wurde bereits über 8.000-mal abgerufen und natürlich ist die Hoffnung groß, dass diese dann auch in großem Umfang eingelöst werden.

Über den Sommer konnten auch wieder größere Sportveranstaltungen in der Stadt durchgeführt werden, u. a. das Beachvolleyball- und das Tennis-Turnier am Rothenbaum, der Marathon und am Wochenende dann der Triathlon.

Der HSB betonte, in die Abstimmung über 2G- oder 3G-Modelle gut eingebunden zu sein. Die Diskussion laufe weiterhin intensiv in der Vereinslandschaft.

Wir werden als Ausschuss auch in der kommenden Sitzung (21. Oktober) uns mit Senat und HSB darüber austauschen, wie sich die Lage für den Sport weiter entwickelt und wo es ggf. Handlungsbedarfe gibt.

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