Sportausschuss diskutiert über Corona-Lage und „Sport und Integration“

Im Sportausschuss haben wir heute erneut mit dem Senat und Daniel Knoblich, Vorstandsvorsitzender vom Hamburger Sportbund (HSB), über die aktuelle Lage im Hamburger Sport beraten. Durch die langen Einschränkungen im Sportbetrieb gab es in vielen Vereinen und Sportarten größere Mitgliederverluste. Erfreulicherweise ist aber die Zahl der HSB-Vereine über die Pandemie-Zeit stabil geblieben, was auch den den umfangreichen Hilfen (rd. 30 Mio €) lag, die die Stadt dem Sport seit Pandemiebeginn zur Verfügung gestellt hat. Neben den in Aussicht stehenden weiteren Lockerungen in den kommenden Wochen, darf auch positiv stimmen, dass die Active City-Startergutscheine so gut nachgefragt werden. Rund 14.000 Neumitgliedschaften in Hamburger Vereinen wurden abgeschlossen und das Programm läuft weiter.

Ein weiterer wichtiger Punkt heute im Ausschuss: Die Umsetzung des Programms „Integration durch Sport“. Isabell Faßhauer vom HSB berichtete über die geförderten Integrationsmaßnahmen in den Hamburger Vereinen und die Entwicklung der Stützpunktvereine. Trotz der langen Corona-Einschränkungen wurde auch hier in den letzten Jahren wieder viel von Verband und Vereinen geleistet. Ziel bleibt weiterhin die stärkere Förderung und Beteiligung von Mädchen und Frauen im Sport sowie der Ausbau bei der Vernetzung mit MigrantInnen-Selbstorganisationen.

Weitere Informationen zum HSB-Programm gibt es hier.

Vielen Dank an HSB und Vereine für die wichtige Arbeit, die hier geleistet wird.

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