Am 11. und 12. Juli ging es zur traditionellen SPD-Klausurtagung mit rund 100 Vertreterinnen und Vertretern aus Bürgerschaftsfraktion, Landesvorstand, Senat und Bezirksfraktionen, die dieses Jahr wieder in Bremen stattfand.
U. a. ging es mit den Bürgermeistern aus Bremen und Hamburg, Andreas Bovenschulte und Peter Tschentscher, um Kooperationen und Herausforderungen der beiden Stadtstaaten.


In verschiedenen Gesprächsrunden wurde zu Bürokratieabbau und Planungsbeschleunigung, zur Energiewende, bezahlbarem Wohnen, der lokalen Gesundheitsversorgung und den Chancen für Hamburg durch Olympische und Paralympische Spielen gearbeitet.
Natürlich kam auch das gesellige Miteinander nicht zu kurz – und auch ein kleiner morgendlicher Lauf-Ausflug entlang der Weser war noch drin.



Hier das Fazit von unserem Fraktionsvorsitzenden Dirk Kienscherf:
„Um Hamburg zukunftsfest zu machen, gehen wir die großen Herausforderungen im Interesse der Bürger:innen und Unternehmen aktiv an. Für uns ist klar: Hamburg muss eine bezahlbare Stadt für alle bleiben. Mit Nachdruck treiben wir Bürokratieabbau und Planungsbeschleunigung in der Verwaltung voran, damit Anliegen und Vorhaben der Hamburg:innen schneller umgesetzt werden können. Wir sorgen dafür, dass die Energiewende umgesetzt wird, Stromnetze ausgebaut werden und Energie für alle Menschen bezahlbar bleibt. Wir setzen uns entschlossen für bezahlbares Wohnen und eine starke Gesundheitsversorgung in den Stadtteilen ein. Und wir legen einen Fokus auf die Chancen von Olympischen und Paralympischen Spielen als Zukunftsprojekt für Hamburg. Wir gestalten ein Hamburg, das mit Mut und Zusammenhalt in die Zukunft geht – innovativ, sozial und nachhaltig.“
Unsere Landesvorsitzenden Melanie Leonhard und Nils Weiland resümierten:
„Es ist eine bewährte Tradition, dass wir über alle Ebenen hinweg zusammenkommen, um Antworten auf die Zukunftsfragen unserer Stadt zu erarbeiten. Damit Hamburg auch künftig erfolgreich ist, müssen wir die Stadt konsequent auf die kommenden Herausforderungen vorbereiten. Das heißt: Planungen beschleunigen und Vorgaben dort abbauen, wo sie nicht mehr zeitgemäß sind – etwa im Wohnungsbau, wo wir mit dem ‚Hamburg-Standard‘ neue Wege gehen. Wir haben uns außerdem mit den Herausforderungen der Energiewende in einer Großstadt wie Hamburg befasst. Die Beratungen in Bremen haben gezeigt: Die SPD ist inhaltlich klar aufgestellt und bleibt die gestaltende Kraft für Hamburg. Partei, Fraktion und der von Bürgermeister Peter Tschentscher geführte Senat arbeiten geschlossen an dem Ziel, das Leben der Menschen in Hamburg weiter zu verbessern. Wir halten Kurs.“