Matthias Scheller, der Vorsitzende der Konzerngeschäftsführung der Immanuel Albertinen Diakonie, wurde heute feierlich mit einem über dreistündigen Festakt in der Kirche am Albertinen Krankenhaus verabschiedet.
Rund zehn Jahre war er hier als CEO tätig, hat in der Zeit u. a. die Covid-Pandemie gemanagt, die Fusion zwischen der Immanuel Diakonie Berlin und dem Albertinen Diakoniewerk Hamburg sowie viele Bauprojekte (u. a. das Zentrum für Altersmedizin) umgesetzt, die Krankenhausreform vorbereitet oder die Konzernstrategie 2030 entwickelt. Ende September verlässt er nun auf eigenen Wunsch das Unternehmen.
Die grossen Verdienste Schellers für Konzern und den Gesundheitsstandort wurden u. a. von Gesundheitssenatorin Melanie Schlotzhauer, dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Manfred Radtke und vielen Kolleginnen und Kollegen der Albertinen-Belegschaft in Redebeiträgen herausgestellt.


Ein Höhepunkt: Thomas Helmer konnte als Quizmaster das große Fußball-Wissen des bekennenden Bayern-Fans testen. Zudem schauten HSV-Legenden wie Harry Bähre und Manfred Kaltz vorbei.


Nicht zuletzt habe auch ich mich, oftmals zusammen mit unserem damaligen Bundestagsabgeordneten Niels Annen, über viele Jahre mit Matthias Scheller regelmäßig zu den unterschiedlichsten gesundheits- und gesellschaftspolitischen Themen ausgetauscht und viele wichtige Anliegen mitgenommen – besonders während der Covid-Pandemie hatten wir einen engen und ständigen Austausch.
Vielen Dank für die Einladung und die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit – und alles Gute für die Zukunft!