„Glaube-Liebe-Hoffnung“ – Kirchen und Religionsgemeinschaften in der Corona-Zeit

Auch für unsere Kirchen und Religionsgemeinschaften sind dies schwere Wochen, gerade angesichts wichtiger Feste wie Ostern, Pessach oder Ramadan. Es ist derzeit nicht möglich, mit vielen Menschen an einem Ort zusammenzukommen, um zu beten, zu essen oder zu feiern. Auch wenn das religiöse Leben wegen der Corona-Pandemie stark eingeschränkt ist, gibt es aber viele kreative Formate mit Menschen in Gemeinden und darüber hinaus im Kontakt zu bleiben.

Die ev. Kirchengemeinde Niendorf bringt bspw. einen regelmäßigen Newsletter GlaubeLiebeHoffnung raus, mit dem Andachten verschickt werden, über Hilfsangebote informiert wird und Berichte aus dem Stadtteil zu finden sind. In der aktuellen Ausgabe durfte ich in der Rubrik „Niendorfer Stimmen“ auch einen kleinen Beitrag schreiben:

„Es geht uns allen so, dass wir eine schnelle Rückkehr in unser gewohntes Leben wünschen. Vor allem fehlen die familiären Kontakte, das Treffen mit Freunden oder der Austausch mit Kollegen. Aber wir zeigen in diesen schwierigen Wochen – auch ohne direkte Kontakte ­­– an vielen Stellen in unseren Stadtteilen, dass man füreinander da ist, sich solidarisch unterstützt und in Familien und Nachbarschaften konkret hilft. Wir sollten sehen, dass wir uns diesen Gemeinsinn bewahren.“

Hier der Newsletter mit dem ganzen Beitrag.

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