„Mehr Geld für Hamburgs Sport“ – Neuer Sportfördervertrag unterzeichnet

Hamburgs Vereine und Verbände werden in den nächsten Jahren finanziell noch besser ausgestattet. Der neue Sportfördervertrag sieht für die Jahre 2025 und 2026 insgesamt eine Erhöhung der Sportförderung um rund 765.000 Euro jährlich auf dann rund 11,8 Millionen Euro vor.

Somit gibt es im neuen Sportfördervertrag im Vergleich zum Ende des Jahres auslaufenden Vertrag eine Steigerung um knapp 7 Prozent. Weitere rund 1,6 Millionen Euro werden strukturell als institutionelle Regelförderung im Vertrag verankert und damit dauerhaft gesichert. Dadurch beläuft sich das reale Gesamtvolumen des neuen Sportfördervertrages auf rund 13,4 Millionen Euro. Dies miteingerechnet ergibt sich eine Steigerung um 21,5 Prozent. Mit der erhöhten Förderung können die insgesamt gestiegenen Bedarfe besser abgedeckt und die Vereine auch bei den Betriebskosten stärker entlastet werden.

Darüber hinaus erhalten die Hamburger Sportverbände und -vereine zudem weitere Planungssicherheit durch eine Einigung auf Eckwerte für die Jahre 2027 und 2028.

Für die Stadt hat Sportsenator Andy Grote unterzeichnet, für den Sport Katharina von Kodolitsch (Präsidentin des Hamburger Sportbundes), Daniel Knoblich (Vorstandvorsitzender des Hamburger Sportsbundes) und Christian Okun (Präsident des Hamburger Fußballverbands).

Mit diesem neuen Sportfördervertrag auf Rekordhöhe geht ein klares Signal aus: Der Hamburger Sport kann sich auf uns verlassen, er bleibt ein zentrales Projekt der rot-grünen Koalition. Die 100-prozentige Zustimmung der HSB-Mitglieder zu dem neuen Vertrag unterstreicht das sehr gute Verhandlungsergebnis. Dass es jetzt gelungen ist, die von uns auf den Weg gebrachten zusätzlichen 1,6 Millionen Euro für vereinseigene Anlagen im aktuellen Vertrag zu verstetigen, untermauert eindrucksvoll die Bedeutung des organisierten Sports.

Und in der Bürgerschaft legen wir mit unserem Haushaltsantrag noch eine Schippe drauf und stocken die Mittel für Vereinsanlagen nochmal um 300.000 Euro pro Jahr auf.

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