Mit der SPD in Aktion: Neujahrsempfänge, Mitgliederehrung, Bürgermeister „vor Ort“, Diskussionsabend „Was die Jugend bewegt“, Gespräche auf dem Tibarg

Zu Beginn des Monats Februar konnten wir bei zwei SPD-Neujahrsempfängen viele Gäste begrüßen.

Am 4. Februar waren rund 160 Gäste unserer Einladung zum Empfang der SPD Distrikte Schnelsen und Niendorf gefolgt (Bericht hier), bei der unsere neue Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein die Gastrede hielt. Einen Tag später stand dann der Empfang unserer SPD-Bürgerschaftsfraktion an (Bericht hier), an dem auch dieses Mal wieder viele Vertreterinnen und Vertreter aus Lokstedt, Niendorf und Schnelsen teilnahmen.

„Was die Jugend bewegt“ hieß es dann am 7. Februar bei einem Diskussionsabend der SPD Niendorf mit der stellvertretenden Juso-Landesvorsitzenden Alica Huntemann und der Juso-Gruppe Niendorf-Lokstedt-Schnelsen. Es war eine sehr schöne und spannende Veranstaltung, bei der wir viele Themen generationenübergreifend tiefer beleuchten konnten.

Am 11. Februar ging es dann wieder auf den Tibarg, wo wir uns an unserem Infostand wieder über reges Interesse und viele Gespräche freuen konnten.

Tolle Jubilarinnen und Jubilare, konnten wir am 18. Februar mit Laudatorin Dorothee Stapelfeldt bei der Mitgliederehrung der SPD Niendorf auszeichnen.

Solche Veranstaltungen zeigen eigentlich immer am besten, was die SPD und unsere Distrikte ausmachen: Die Vielschichtigkeit der Mitgliedschaft, mit den unterschiedlichsten familiären Hintergründen und beruflichen Erfahrungen, dem Engagement in vielen Ehrenämtern und natürlich der Verbundenheit zu den Werten, die in der SPD gemeinsam vertreten werden.

Einen gelungenen Auftakt zur Veranstaltungsreihe „Peter Tschentscher Live“ gab es dann am 20. Februar im Kulturhaus Eidelstedt mit rund 200 Besucherinnen und Besuchern.

Unser Bürgermeister präsentierte überzeugende Antworten und Pläne für die Bereiche Wohnen, Mobilität, Klimaschutz, Wirtschaft, Bildung, Sicherheit und Sauberkeit und nahm sich auch nach der Veranstaltung noch sehr viel Zeit, um mit allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern über die Themen zu sprechen, die ihnen wichtig sind. Aus meiner Sicht ist das ein sehr gutes Format, bei dem es viele positive und motivierende Rückmeldungen zur Arbeit unseres Bürgermeisters gab.

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