Übergangswohnprojekt für Wohnungslose in der Fett’schen Villa am Garstedter Weg startet

Die geplante Einrichtung zweier Unterkünfte für wohnungslose Menschen im Garstedter Weg hat im Frühjahr zu vielen Diskussionen geführt.

Hierzu einige aktuelle Informationen:

Heute – am 8. Juli – startet das Übergangswohnprojekt in der Fett’schen Villa. Die Nachbarschaft ist mit Handzetteln letzte Woche informiert worden.

Hieraus einige Informationen: „Das Übergangswohnen ist ein Angebot für volljährige alleinstehende Personen sowie Paare. Menschen, die sonst obdachlos wären, bekommen hier vorübergehend eine Bleibe. Das Wohnen ist anders als in einer Mietwohnung. Die Bewohner:innen leben wie in einer Wohngruppe zusammen, begleitet durch pädagogische Unterstützung. In der Fett‘schen Villa werden 16 Plätze angeboten. Das Team besteht aus einer Teamleitung, Unterkunfts- und Sozialmanager:innen sowie einem Mitarbeitenden des Technischen Dienstes.“

Die Mitarbeitenden sind täglich vor Ort. Fragen können jederzeit gerichtet werden an: garstedter_weg@foerdernundwohnen.de –
und telefonisch täglich unter: 0176/4285-6480.

Darüber hinaus stehen als Ansprechpartner/innen bereit:
Frank Stolzenburg, Teamleitung
frank.stolzenburg@foerdernundwohnen.de
Ina Ratzlaff, Bereichsleiterin
ina.ratzlaff@foerdernundwohnen.de
Ansprechperson für Freiwillige
Julia Stock, Freiwilligenkoordination Bezirk, Tel. 0176 428 680 42
julia.stock@foerdernundwohnen.de

Bereits Anfang April wurde mit der schrittweisen Belegung des ehemaligen Pflegeheimes am Garstedter Weg begonnen. Ende Mai hat sich erstmals ein Runder Tisch mit Vertreterinnen und Vertetern von Behörde, Fördern & Wohnen, evangelischen und katholischen Kirchengemeinden Niendorf, Polizeikommissariat (PK) 24, Arbeitsgemeinschaft Tibarg, Freiwillige Feuerwehr, KiTa, Schule und Elternrat Burgunderweg, „Wir für Niendorf“ und Nachbarschaftsinitiative getroffen. Es wurde sich über den aktuellen Stand bei den Vorhaben, das Pflegekonzept, Themen aus der Nachbarschaft, Hilfsangebote und die Situation auf dem Tibarg ausgetauscht.

Das Protokoll soll auf der Seite der Sozialbehörde (hier) eingestellt werden; der nächste Runde Tisch wird im September stattfinden.


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