Wahlkampf 2025: „Schnelsen-Burgwedel – Wir stärken unsere Quartiere“

Von 1991 bis 1995 entstand in Schnelsen das Wohnquartier Burgwedel für rund 6.000 Bewohnerinnen und Bewohner. 1991 beschloss der Ortsausschuss Lokstedt, die Straßen nach den von den Nazis in den letzten Kriegstagen ermordeten Kindern vom Bullenhuser Damm zu benennen.

Seit vielen Jahren unterstützen wir dort u. a. das Kinder- und Familienzentrum, den Jugendclub Burgwedel und das Spielhaus Sara Goldfinger, die hier großartige Arbeit leisten, durch Förderungen aus Tronc- und Sondermitteln.

Ebenso stärken wir z. B. das Umfeld des Roman-Zeller-Platzes über die Förderung aus dem städtischen RISE-Programm und haben eine neue Bewegungsinsel im Wassermannpark realisiert.

Und nicht zuletzt setzen wir uns stark für die örtliche Gedenkarbeit für die Kinder vom Bullenhuser Damm ein, u. a. wird hier auf unsere Initiative seit 2014 mit einem Weg und einer Gedenktafel auch an den Journalisten Günther Schwarberg erinnert, der bis zu seinem Tod im Jahr 2008 unermüdlich daran gearbeitet hat, die Verbrechen an den Kindern zu recherchieren, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und weltweit nach den Familien der Toten zu suchen.

Wir wollen auch weiterhin die Arbeit vor Ort fördern und einen Beitrag zur positiven Entwicklung des Quartiers leisten.

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