Die Freie Evangelische Gemeinde (FEG) Niendorf feierte heute bei ihrem jährlichen Sommerfest das 10-jährige Jubiläum ihres Gemeindehauses und zu diesem Anlass schaute ich zusammen mit unserem Bundestagsabgeordneten Niels Annen natürlich gerne wieder in den schönen Räumlichkeiten am Bondenwald vorbei.
Die FEG, die benachbarte Stiftung und die handelnden Personen durfte ich in den letzten 10 Jahren in unterschiedlichen Zusammenhängen immer wieder begleiten und ich habe mich sehr gefreut, dass mich FEG-Pastor Fritz Rohde anlässlich der heutigen Feier gebeten hatte, auch ein kleines Grußwort im Gemeindehaus zu sprechen.
Bereits als Kommunalpolitiker hatten wir immer wieder mit Anliegen der FEG zu tun – natürlich 2006/2007 mit den Anträgen zur Errichtung des neuen Gemeindehauses, aber bspw. auch, als wir 2008 die Jugend- und Gruppenräume im Gemeindehaus aus Sondermitteln bezuschussen konnten. Und bei regelmäßigen Besuchen im Gemeindehaus, im benachbarten ELIM-Seniorenzentrum oder bei der Stiftung der Freien Evangelischen Gemeinde Norddeutschland konnten wir uns immer wieder über aktuelle Entwicklungen austauschen und über neue Projekte sprechen.
Vor genau einem Jahr hat nun Pastor Fritz Rohde sein Amt in der Gemeinde angetreten und kurz nach Amtsantritt hatten wir bereits die Gelegenheit zu einem ersten längeren Austausch. Viele Fragen, über die wir diskutiert haben, beschäftigen sowohl die Gemeinde- als auch die politische Arbeit: Wie erreichen wir unsere Mitglieder? Wie können interessante Angebote für die Jugend gemacht werden? Wie findet die Vernetzung mit dem Stadtteil statt? usw.
Vor allem aber ging es darum, was wir in unseren Tätigkeitsfeldern tun können, um den Zusammenhalt im Stadtteil weiter zu stärken – ein Thema, das mit einem Blick auf die Ereignisse in Sachsen wichtiger denn je ist.
Sehr gut passt es da, dass Pastor Rohde sein Gemeindehaus als „Haus der Begegnung“ versteht, denn Orte, an denen sich Menschen begegnen und persönlich austauschen, kann es gar nicht genug geben.
Der FEG wünsche ich weiterhin viele positive Begegnungen mit Menschen aus dem Stadtteil und eine gute weitere Entwicklung der Gemeinde.
Vielen Dank für die Einladung!