Im Sportausschuss haben wir uns heute sehr intensiv mit dem Haushaltsplan-Entwurf des Senats und den entsprechenden Planungen für den Sportbereich befasst.
Positiv festzuhalten ist, dass der Bereich immer weiter aufgewachsen ist – vor allem aber haben wir es dank der vielen Unterstützungsleistungen und Sonderprogramme in Folge von Pandemie und Energiekostensteigerungen geschafft, dass sich die Mitgliederzahlen in den Vereinen erfreulicherweise nach oben entwickelt haben.
Das alles funktioniert aber auch deshalb, weil die städtische Sportinfrastruktur mitwächst und wir in Hamburg moderne Sportanlagen und Sporthallen vorhalten.
Natürlich gibt es herausfordernde Themen, die wir als Sportausschuss eng begleiten – und ebenso braucht es auch weiterhin gute Verständigungen mit dem organisierten Sport.
Dieser ist in den letzten Jahren tatkräftig von Stadt und Politik unterstützt worden, gerade mit Blick auf Notfallfonds, Energiehilfen oder die Förderungen bei vereinseigenen Anlagen. Wir alle wissen auch, was der organisierte Sport in dieser Stadt weit über den reinen Sportbetrieb hinaus leistet.
Daher gibt es natürlich auch die Erwartung, dass bei den laufenden Sportfördervertrags-Verhandlungen mit der Stadt ein guter Abschluss zustande kommt, mit dem der organisierte Sport seinen Kernaufgaben auch weiterhin gerecht werden kann.