„Stolperfallen in Niendorf-Nord?“

Häufig sind es nicht die Fragen zu großen politischen Entwicklungen in Berlin oder im Rathaus, die mich erreichen, sondern Beobachtungen, die Bürgerinnen und Bürgern im Alltag machen und die sie persönlich betreffen.

So auch, als ich mich gerade mit Kursana-Bewohnern zu einem Rundgang in Niendorf-Nord getroffen und mir ein Bild von Situationen gemacht habe, die insbesondere für mobilitätseingeschränkte Menschen und Rollstuhlfahrer/innen schwierig sind.

Das betrifft bspw. hochstehende Pflastersteine beim Verbindungsweg, der von der U-Bahn Niendorf-Nord Richtung in Richtung Ernst-Mittelbach-Ring führt oder Kopsteinpflaster im Kurt-Schill-Weg, das für Rollstühle oder Rollatoren schwer zu passieren ist.

 

Beim Rundgang gab es dann auch weitere Hinweise und Fragen, u. a. zur Pflege und Gestaltung von Begleitgrün oder der Beleuchtung von Verbindungswegen.

 

Alle Themen wurden gesammelt, die Bereiche fotografiert und von uns an die zuständige Verwaltung zugeleitet.

Die Rückmeldungen ließen nicht lange auf sich warten: Der Rückschnitt der Hecke im Ernst-Mittelbach-Ring soll veranlasst werden; Maßnahmen zum hochstehenden Gehwegpflaster im Kurt-Schill-Weg und im Nordalbingerweg sind beauftragt und sollen in der nächsten Zeit ausgebessert werden.

Wir bleiben an den Themen dran!

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