Wahlkampf 2025: „Erreichbarkeit verbessern – Mobilität ausbauen“

Gerade in unseren Stadtteilen – Lokstedt, Niendorf und Schnelsen – spielen die Themen Erreichbarkeit und Mobilität eine große Rolle und wir brauchen einen guten Angebotsmix.

Daher treiben wir den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs voran:

  • Mit der U5 bekommt Hamburg eine ganz neue, vollautomatische U-Bahn-Linie, von der Lokstedt profitieren wird
  • Die AKN-Strecke nach Kaltenkirchen soll 2028 als S5 in das S-Bahn-Netz integriert und Schnelsen damit direkt an die Innenstadt angebunden werden. In Schnelsen-Süd entsteht eine zusätzliche Haltestelle.
  • Die neue Xpress-Buslinie 95 verbindet mittlerweile Schnelsen und Niendorf mit dem Flughafen. 
  • Wir wollen die Taktungen weiter ausweiten und haben durch die Unterstützung von Projekten wie dem Bürgerbus Niendorf-Ost die Erreichbarkeit des Quartiers verbessert.
  • Alle U-Bahnstationen sind mittlerweile barrierefrei – zuletzt folgte die Station Joachim-Mähl-Straße.
  • Wir haben das kostenlose Deutschlandticket für Hamburgs Schülerinnen und Schüler eingeführt. Azubiticket, Semesterticket und Sozialrabatt werden wir weiterführen und zur Entlastung der Seniorinnen und Senioren wollen wir schrittweise ein günstigeres Seniorinnen- und Seniorenticket einführen.

Das Radwegenetz wird auch in unseren Stadtteilen kontinuierlich ausgebaut und es sind neue StadtRad-Stationen dazu gekommen.

Und: In den letzten Jahren ist auch viel getan worden, um die Straßen bei uns zu sanieren – so wurden u. a. in voller Länge oder abschnittsweise saniert: Friedrich-Ebert-Str., Garstedter Weg, Paul-Sorge-Str., Wendlohstr., Quedlinburger Weg, Niendorfer Gehege, Nordalbingerweg, Emmy-Beckmann-Weg, Frohmestraße, Eschenbrook, Lokstedter Grenzstraße, Grandweg, Julius-Vosseler-Straße. Im Frühjahr 2025 sollen u .a. die Straßen Wietersheim, Königskinderweg und Lokstedter Grenzstraße folgen.

Und auch im Verkehrsbereich setzen wir Klimaschutz um: Schon länger elektrifizieren wir immer mehr Busse im ÖPNV, zudem haben wir eine Elektrifizierungsoffensive LKW-Verkehr gestartet.

Grundsätzlich gilt: Gute Mobilitätspolitik muss weiterhin alle VerkehrsteilnehmerInnen im Blick haben, PKW- und LKW-Fahrer, RadfahrerInnen, ÖPNV-NutzerInnen und natürlich auch Fußgängerinnen und Fußgänger.

Wichtig wird selbstverständlich auch weiterhin bleiben, dass bei örtlichen Projekten Anlieger und Stadtteile beteiligt und mitgenommen werden.

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