Heute fand die letzte Sportausschuss-Sitzung in dieser Legislaturperiode statt.
Besonders hat den Ausschuss in den letzten fünf Jahren beschäftigt, wie wir unsere Sportlandschaft gut durch die Corona-Pandemie und die Auswirkungen des Ukraine-Krieges mit den hohen Energiekostensteigerungen bringen.
Bei beiden Themen hat der Ausschuss in vielen Sitzungen eng mit dem Senat und dem organisierten Sport gesehen, welche Unterstützungen benötigt werden, wie die Hilfen ankommen und wo nachgesteuert werden muss.
Dass kein Verein verloren gegangen ist und die Mitgliederzahlen in den Vereinen – gerade im Kinder- und Jugendbereich – wieder stark angestiegen sind, ist besonders erfreulich.

Der Ausschuss konnte Großveranstaltungen wie die Fußball-EM begleiten, spannende Gäste begrüßen und bekam auch so manch mediale Aufmerksamkeit, u. a. als es um den Kauf des Volkspark-Stadion-Grundstücks vom HSV ging.
Besonders eindrücklich waren aber vor allem die vielen intensiven Befassungen zu Themen des Breitensports, zu denen wir regelmäßig Expertinnen und Experten von Verbänden, Vereinen und Behörden im Ausschuss eingeladen haben. Neben wichtigen Einblicken konnten dadurch auch viele Initiativen auf den Weg gebracht werden.
Ein großer Dank an alle, die hier im Interesse des Hamburger Sports mitgewirkt haben,
- den Kolleginnen und Kollegen aus dem Ausschuss,
- unserer hervorragenden Ausschussbetreuung durch die Bürgerschaftskanzlei und
- natürlich den vielen Vertreterinnen und Vertretern der Behörden und Verbände – allen voran vom Landessportamt und vom Hamburger Sportbund, die bei uns zu Gast waren.
Es war mir eine große Freude, den Ausschuss in den letzten Jahren leiten zu dürfen.