Wie kommt der Hamburger Sport durch die Pandemie? Besuch beim Hamburger Sportbund

Wie kommt der Hamburger Sport durch die Pandemie? Welchen Herausforderungen sehen sich Vereine und Verbände gegenüber? Welche Perspektiven gibt es für den Wettkampfsport und wie kann die Politik den organisierten Sport in dieser schwierigen Phase auch weiterhin tatkräftig unterstützen?

Diese Fragen standen heute im Mittelpunkt auf der sportpolitischen Sommertour mit unserer Sprecherin Juliane Timmermann beim Gespräch mit Ralph Lehnert, Bernard Kössler und Maarten Malczak vom Hamburger Sportbund e. V., dem größten Dachverband der Stadt mit rund 830 Vereinen und ca. 540.000 Mitgliedern.

Auf dem Dach beim Hamburger Sportbundes mit Juliane Timmermann, Bernard Kössler, Ralph Lehnert und Maarten Malczak

Der HSB ist die Anlaufstelle für den organisierten Sport und hat in enger Zusammenarbeit mit Landessportamt und Behörden einen großen Beitrag in den letzten Monaten geleistet, dass der Sport bislang gut durch diese Krise gekommen ist. Gemeinsam wollen wir auch in den kommenden Monaten alles dafür tun, die Vereinslandschaft zu unterstützen.

Weitere Themen waren u. a. die angelaufenen Sportfördervertragsverhandlungen und Überlegungen über Digitalisierungsstrategien für den Vereinssport.

Vielen Dank für den guten Austausch!

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