In Niendorf hat die Baugenossenschaft Fluwog-Nordmark am letzten Freitag das Richtfest für 26 Wohnungen am Vielohweg gefeiert. Das Bauprojekt dort nimmt vorweg, was der neue „Hamburg-Standard“ des Senats für kostengünstiges Bauen vorsieht. Ein weiteres und sehr großes Pilotprojekt ist für das das Wilhelmsburger Rathausviertel geplant, wo 1.900 neue Wohnungen entstehen
Heute ging es zum Sommerfest ins Bürgerhaus Lokstedt, seit über 50 Jahren zentraler Anlaufpunkt für gesellschaftliches und kulturelles Miteinander im Stadtteil. Die Vorsitzende Mechthild Führbaum konnte viele Gäste aus Vereinen, Einrichtungen und Politik begrüßen und in ihrer Rede eindrucksvoll aufzeigen, was das Bürgerhaus im letzten Jahr alles auf die Beine
Am 11. und 12. Juli ging es zur traditionellen SPD-Klausurtagung mit rund 100 Vertreterinnen und Vertretern aus Bürgerschaftsfraktion, Landesvorstand, Senat und Bezirksfraktionen, die dieses Jahr wieder in Bremen stattfand. U. a. ging es mit den Bürgermeistern aus Bremen und Hamburg, Andreas Bovenschulte und Peter Tschentscher, um Kooperationen und Herausforderungen der
Hamburg Wasser hat Anliegerinnen und Anlieger der Straßen Krähenweg, Turonenweg, Adlerhorst und Sperberhorst informiert, dass durch anstehende Sielarbeiten eine längere Bauphase und Absperrungen anstehen (hier die Mitteilung von Hamburg Wasser). Die Siele werden im Abschnitt Krähenweg Hausnummern 2 bis 22 in offener Bauweise – also mit einer Baugrube – erneuert.
Heute gab es einen schönen Termin an der Stadtteilschule Niendorf, wo heute von Schulleiterin Andrea Kühne die neue Freilufthalle feierlich zur Nutzung freigegeben werden konnte. Die Freilufthalle hat einen Kunststoffboden und ein Dach, ist aber zu allen Seiten offen und kann ganzjährig genutzt werden. Basket-, Fuß- und Handball können hier
Heute ging es einmal wieder ans Gymnasium Ohmoor, wo ich mich mit dem neuen Schulleiter Peter Hoffmann beim Kennenlern-Gespräch über viele aktuelle Themen der Schule, der Bildungslandschaft und des Stadtteils austauschen konnte. Vorher war Herr Hoffmann u. a. acht Jahre Leiter der Deutschen Schule in Jakarta und auch einmal als
Im voll besetzten Kaisersaal des Hamburger Rathauses fand heute unsere Fraktionsveranstaltung zum Thema „Hamburg: Sportstadt für alle“ statt. Im Mittelpunkt standen dabei die Ergebnisse des 2. Hamburger Bewegungsberichts, den Dr. Nils Schumacher, der Verfasser des Berichts und Leiter des „Science and Transfer Center Active City“ am Institut für Bewegungswissenschaft an
Nach der Konstituierung der Bürgerschaft und der Senatsbildung ist nun endlich auch die Arbeit in den Ausschüssen in den letzten Wochen gestartet. Ich vertrete meine Fraktion weiterhin im Sport-, Umwelt- und Familienausschuss und bin zudem Vertreter im Ausschuss für Verfassung und Bezirke. Bereits die ersten Sitzungen haben gezeigt, dass –
Bei unserer monatlichen Mitgliederversammlung wurde bei hochsommerlichen Temperaturen intensiv über die Ergebnisse des SPD-Bundesparteitages und über aktuelle Themen aus Landes- und Kommunalpolitik diskutiert. Anschließend nahm sich unser neugewählter Vorstand viel Zeit, um unsere Aktivitäten für das zweite Halbjahr zu planen. Auf dem Tibarg-Fest waren wir wieder mit unserem Glücksrad dabei,
Heute durfte ich auf dem Tibarg-Fest als Jury-Mitglied den NTSV-Ehrenamtspreis mit verleihen. Im Vorwege hatte der Verein in seinen Abteilungen dazu aufgerufen, Vorschläge einzureichen. Viele großartige Vorschläge waren eingegangen und in unserer Jury, der neben mir noch Gunnar Sadewater vom Hamburg Airport, Tibarg-Quartiersmanagerin Nina Häder sowie der langjährige NTSV-Vorsitzende Nils
Heute Abend ging es zum ETV-Sommerempfang im Sportzentrum Hoheluft, wo der Vorsitzende Frank Fechner bei bestem Wetter viele Gäste begrüßen konnte. Unsere Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank ging in ihrem Grußwort auf die Bedeutung des Ehrenamtes, die ständigen Anstrengungen der Stadt zur Verbesserung der Sportinfrastruktur und die Hamburger Bewerbung für die
In der Aktuellen Stunde der gestrigen Bürgerschaftssitzung nutzte die rechtspopulistische AfD einmal mehr eine Debatte, um zu versuchen, Ängste in der Bevölkerung in Bezug auf die innere Sicherheit zu schüren. Fernab von Fakten wurden von den Rechtspopulisten, deren Landesverbände mittlerweile in vielen Fällen als gesichert rechtsextrem eingestuft werden, einzelne Fälle
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