Mit 1,2 Millionen Euro zusätzlich hatte die Hamburgische Bürgerschaft auf unseren Antrag Ende 2022 den klimaresilienten Umbau der Wälder sowie die Sanierung von Forstgebäuden der acht Revierförstereien unterstützt. Mit einer Anfrage habe ich mich nun bei der Umweltbehörde nach der aktuellen Umsetzung der Maßnahmen erkundigt. Die Mittel zum klimaangepassten Umbau der
Seit langer Zeit beschäftigt uns das Thema, wie es mit Eisstadion an der Hagenbeckstraße weitergeht. Initiativen zur Modernisierung der gesamten Sportanlage habe ich noch in der Bezirkspolitik mit auf den Weg bringen können und erfreulicherweise ist die Modernisierung der Sportplätze gut vorangekommen. Großen Handlungsbedarf gibt es nach wie vor bei
Seit langer Zeit setzen wir uns dafür ein, dass der in die Jahre gekommene Busbahnhof Niendorf Markt in Zusammenarbeit mit Tibarg-Akteuren, Bezirk und kommunaler Politik modernisiert wird. Dazu hat es von uns in den letzten Jahren auf Bezirks- und Landesebene immer wieder Initiativen gegeben. Leider sind den Ankündigungen von der
Mit einem Friedensgottesdienst wurde am heutigen Volkstrauertag in der voll besetzten Kirche am Niendorfer Markt an die Kriegstoten und Opfer aller Nationen durch die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten erinnert. In Gesprächsrunden teilten Konfirmanden und Menschen aus dem Stadtteil ihre Gedanken zu Krieg und Frieden. Heinz Dreyer berichtete bspw. von Kindheits-Erlebnissen während
Die geplante Einrichtung zweier Unterkünfte für wohnungslose Menschen im Garstedter Weg hatte im Frühjahr zu vielen Diskussionen geführt. Ein Runder Tisch mit Vertreterinnen und Vertretern von Behörde, Fördern & Wohnen, evangelischen und katholischen Kirchengemeinden Niendorf, Polizeikommissariat 24, Arbeitsgemeinschaft Tibarg, Freiwilliger Feuerwehr, Kita, Schule und Elternrat Burgunderweg, „Wir für Niendorf“ und Nachbarschaftsinitiative hat
Mit der SPD Niendorf waren wir heute zu Besuch in der Lippertschen Villa – unserem neuen sozialen Stadtteilzentrum direkt am Tibarg (Garstedter Weg 9). Nach langer Vorarbeit und vielen Initiativen aus Politik und Stadtteil, hatte die Stadt dieses Jahr über die Sprinkenhof AG die Villa in unmittelbarer Nachbarschaft der „Alten
Zum letzten Mal in diesem Jahr hatte ich eine reguläre Besuchsgruppe zu Gast im Rathaus, im Dezember kann ich dann an drei Bürgerschaftssitzungen hintereinander den kompletten zehnten Jahrgang des Gymnasiums Ohmoor begrüßen. Nach der Rathausführung gab es ein sehr angeregtes Gespräch, mit zahlreichen interessierten Nachfragen zur Arbeit des Parlaments und
Heute Abend war ich zu Gast bei der Mitgliederversammlung des Hamburger Sportbundes, auf der – neben einem Grußwort von Sportsenator Andy Grote und vielen Berichten aus den HSB-Gremien – dem Sportfördervertrag 2025-2026 einstimmig zugestimmt wurde. Rund 765.000 Euro sollen künftig zusätzlich bereitgestellt und die jährliche Förderung damit auf 11,8 Mio.
Der Lemsahler Sportverein von 1967 e. V. und der FC Union Tornesch von 1921 sind heute vom Senat mit dem Uwe-Seeler-Preis für ihre vorbildliche Fußball-Jugendarbeit ausgezeichnet worden. Für beide Vereine gab es dafür jeweils 5.000,- Euro für die Vereinsjugend. Herzlichen Glückwunsch! Der Preis wurde bereits zum 38. Mal verliehen. Sportsenator
Mit einem sportpolitischen Frühstück unserer Fraktion wurde heute morgen in die Woche gestartet. Zusammen mit unserem Sportsenator Andy Grote, unserem Fraktionsvorsitzenden Dirk Kienscherf und unserer sportpolitischen Sprecherin, Juliane Timmermann, konnten wir mit Vertreterinnen und Vertretern der Hamburger Verbände und Vereine über viele aktuelle Themen und Entwicklungen der Sportlandschaft sprechen. Unter
Bei unserem monatlichen Diskussionsabend der SPD Niendorf konnten wir uns Anfang November intensiv mit Ekkehard Wysocki (religionspolitischer Sprecher und Obmann der SPD-Bürgerschaftsfraktion im Eingabenausschuss) über aktuelle Themen und Herausforderungen der Kirchen- und Asylpolitik austauschen. Viel zu besprechen gab es bei unserem Infostand auf dem Tibarg am 9. November und einen
Heute haben wir in Niendorf wieder die Stolpersteine am Niendorfer Marktplatz, im Niendorfer Gehege und am Garstedter Weg gereinigt, die an Paul Dieroff und Paul Schumacher erinnern. Paul Dieroff wurde 1928 geboren, seine Mutter war Jüdin. 1938 zog die Familie in das damals noch ländliche Niendorf, erwarb am Garstedter Weg
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